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( 65 viewed : 7 like : 4 comments ) TRILOGIE ~
Die letzte BrÞcke
Geh durch den Sand, doch hinterlasse keine Spuren,
denn hinter meinen Schritten tobt der Sturm der Zeit.
Vor meinem Blick baut er aus Wolken zwei Figuren;
hoch oben â doch der Himmel ist unendlich weit.
Was endlos schien, ist doch so frÞh gestorben,
die letzte BrÞcke zwischen uns versank im Meer.
Die StÞtzen waren schwach; ein Blick hat sie verdorben,
ich schaue fassungslos den TrÞmmern hinterher âĶ
Der letzte Weg...
...er ist wohl steinig und ganz sicherlich noch weit.
Wie steil, wie schmal, wer kÃķnnte dies uns jemals sagen?
Verworren so manch Weg, nach all der langen Zeit,
wenn man zurÞckgeblickt, was wollte man nicht wagen.
Das Herzensleid, vermag dir niemand mehr zu nehmen.
Einsam letztlich, im allgewÃĪrtig Schicksalsrund.
Verblassend im Azur, tiefer als tief das Sehnen,
zu dir mein Herz, wenngleich die Seele mir so wund.
Die Seele
Die Seele lÃĪsst uns ihre Narben spÞren.
Ist sie nicht mit dem Herzen eng verbunden?
Und fÞhlt das Herz nicht auch der Seele Wunden?
Gibt's einen Ort, wo beide sich berÞhren?
Wenn ja, dann ist der Weg dorthin sehr weit,
auch brach auf ihm so manche starke BrÞcke;
es gÃĪhnt ein Abgrund â nichts fÞllt diese LÞcke,
sind wir zu diesem groÃen Sprung bereit?
ÂĐ Uschi R. & Jonny Langer
text/bild/rezitation
Music: Musictown
#lyrik #poesie #gedankensplitter [ 2024-03-29T19:46:23Z ] :flashminiupdate:2024-12-28 :::: Check it out >> [ ð Click here ð âžïļ ]
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Trilogie ~ Die letzte BrÞcke, Der letzte Weg, Die Seele
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